Bau 4.0 beschreibt die vierte Revolution und wird gemeinhin mit BIM in Verbindung gebracht. BIM möchte die Effizienzpotentiale erschließen, die durch die Nutzung eines durchgängigen Informationsmodells durch alle Beteiligten und entlang der ganzen Wertschöpfungskette Bau entstehen. Ohne Frage hat BIM große Potentiale in den Bereichen Kosten und Terminsicherheit. Dennoch ist BIM nur ein Baustein der Revolution Bau 4.0.
1. Gebaut wird in der wirklichen Welt
Hierzu erläutert Rainer David, Geschäftsführer der DOCby.net GmbH aus Braunschweig: „Ein digitales Modell hilft bei der Erstellung eines Gebäudes, gebaut wird es letztendlich aber in der wirklichen Welt und nicht virtuell! Es braucht also Werkzeuge, um die Verknüpfung von Informationen aus dem Modell auf die Baustelle zu tragen und die oftmals noch sehr papierbasierten Prozesse zu unterstützen. Die Digitalisierung dieser Prozesse schreitet immer weiter voran und führt zu einer Situation, in der Planer und Bauausführende regelmäßig aktuelle digitale Modelle liefern müssen – oder der Bau von einem Dritten digitalisiert wird. Damit drängt sich ggf. eine neue Partei zwischen den Dienstleister und den Auftraggeber, was es zu verhindern gilt.“
2. DOCby.net entwickelte flexibles Framework
DOCby.net hat daher ein Framework für Bau 4.0 Prozesse entwickelt. Es bildet einen Bauprozess nicht nur in einer
Standardvorlage ab, sondern ermöglicht auch projekt- und kundenspezifische Anpassungen. Die Partner der DOCby.net GmbH sammeln bereits seit 5 Jahren Erfahrungen in großen und kleinen Projekten. So gibt es Standards im Bereich Bautagebuch und Mängelmanagement, zudem wird die Erfassung des Bautenstands (Soll-Ist-Abgleich) unterstützt. DOCby.net-Kunden haben oftmals eigene, hochprofessionelle Lösungen entwickelt, um sich entweder von Mitbewerbern abzuheben oder auch kostenkritische Prozesse wie z.B. SiGeKo zu unterstützen.
3. „Proof of Concept“ evaluiert Leistungsfähigkeit
DOCby.net-Geschäftsführer David: „Unsere Mission ist es, allen am Bau Beteiligten die Effizienzpotenziale des digitalen Bauens zugänglich machen. Durch die Verwendung der vorhandenen Standardvorlagen ist der Einstieg in einem definierten Kostenrahmen möglich. Für neue und vielleicht bahnbrechende Serviceleistungen haben wir einen „Proof of Concept“ vorbereitet. Mit diesem kann die Leistungsfähigkeit der Plattform an der eigenen neuen Anforderung in einem Kostenrahmen von nur 5.000 EUR evaluiert werden.“
Lassen Sie uns gemeinsam verhindern, dass sich eine dritte Partei zwischen Ihnen und dem Auftraggeber festsetzt. Wir, das Team der DOCby.net GmbH aus Braunschweig, freuen uns auf Ihre Ideen.